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Die Entwicklungsgeschichte von TEC – Peltier-Effekt

2025-12-15

Im frühen 19. Jahrhundert kalibrierte ein Uhrmacher namens Jean-Charles Peltier (kurz Peltier) in Somme, Frankreich, die Skalen unzähliger Stunden mit präzisen Zahnrädern. Als er jedoch im Alter von 30 Jahren die Feile und den Messschieber ablegte und stattdessen zum Prisma und zum Strommessgerät griff, war damit der Schnittpunkt seines Lebenswegs und der Geschichte der Wissenschaft geboren – dieser ehemalige Handwerker wird als Entdecker des „Peltier-Effekts“ in den Meilenstein der thermoelektrischen Physik eingraviert.

Peltiers Transformation war kein Zufall. Seine Karriere als Uhrmacher verlieh ihm die Scharfsinnigkeit und Geduld, die mikroskopische Welt zu beobachten, während seine Obsession für Naturphänomene wie eine Unterströmung aufstieg. Von der Aufzeichnung der subtilen Schwankungen der Himmelselektrizität bis zur Messung der abnormalen Daten polarer Siedepunkte; Von der Untersuchung der Wirbelstruktur von Tornados bis hin zur Erfassung des blauen Codes des Himmels mit polarisiertem Licht sind seine Arbeiten wie das Notizbuch eines Naturforschers und decken die Ränder der Physik, Meteorologie und sogar Optik ab. Dieser Geist der grenzüberschreitenden Erforschung trug schließlich im Jahr 1834 Früchte: Als er Strom durch die Kontaktstelle zwischen Kupferdraht und Wismutdraht leitete, offenbarte das unerwartete Phänomen der Wärmeabsorption ein neues Gesetz der thermoelektrischen Umwandlung – den Pellier-Effekt – und legte damit den Grundstein für die Halbleiterkühlungstechnologie späterer Generationen.

Seine Geschichte beweist, dass die Wissenschaft erwachte Seelen niemals ablehnt. Wenn die Präzision eines Uhrmachers auf die Neugier eines Naturforschers trifft, reicht der Funke aus, um die dunklen Ecken der menschlichen Erkenntnis zu erhellen. Aufgrund der begrenzten Anwendungseffekte früher Metallmaterialien gelang die industrielle Anwendung jedoch erst mit der Entwicklung der Halbleitertechnologie im 20. Jahrhundert.


Die Geschichte ist vorbei. Hier ist der entscheidende Punkt

F: Was ist der Peltier-Effekt?

A: Wenn Strom durch einen Stromkreis fließt, der aus zwei verschiedenen Leitern oder Halbleitern besteht, kommt es aufgrund der unterschiedlichen Stromrichtungen zu einer Wärmeaufnahme oder -abgabe an der Kontaktstelle der beiden Materialien. Dabei handelt es sich um einen Prozess der elektrothermischen Umwandlung und den umgekehrten Prozess des Seebeck-Effekts.

F: Welche Anwendungsszenarien gibt es für den Peltier-Effekt?

A: Zu den Hauptanwendungsszenarien gehören optische Module, Rechenzentren, medizinische Geräte, Automobilgeräte und verbraucherbezogene Produkte (z. B. Wärmeableitungsclips für Mobiltelefone, Haarentfernungsgeräte usw.).

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